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Im Devisenhandel agieren Anleger oft allein. Dieser einsame Beruf bietet jedoch viele einzigartige Vorteile. Der Devisenhandel ist nicht nur ein hochgradig unabhängiger Beruf, sondern bietet Anlegern auch beispiellose Freiheit und Kontrolle.
Der Devisenhandel ist einer der profitabelsten Berufe weltweit. Anleger können durch eigene Entscheidungen und Handlungen Gewinne erzielen, ohne auf andere angewiesen zu sein. Im Gegensatz zu traditionellen Branchen sind Anleger nicht der regulatorischen Aufsicht und Intervention verschiedener Behörden wie der Industrie- und Handelsverwaltung, der Behörde für öffentliche Sicherheit, der Stadtverwaltung und der Steuerbehörde ausgesetzt. In traditionellen Branchen stehen selbst Personen mit herausragenden persönlichen Fähigkeiten oft vor den Herausforderungen verschiedener Verwaltungsverfahren und sind in einigen Fällen gezwungen, Anweisungen von Personen zu befolgen, die nicht über die gleiche Fachkompetenz verfügen. Diese Situation kann oft frustrierend und frustrierend sein, doch im Devisenhandel können Anleger diese Herausforderungen vollständig vermeiden.
Sobald Anleger die Fähigkeiten des Devisenhandels beherrschen und durch kontinuierliches Lernen und Übung ihre Kompetenzen verbessern, können sie in jedem wirtschaftlichen Umfeld ein stabiles Einkommen erzielen. Ob boomende oder florierende Wirtschaft – der Devisenmarkt bietet immer Chancen. So können Anleger ihre eigenen Fähigkeiten nutzen, um die finanzielle Sicherheit ihrer Familien zu gewährleisten, ohne sich um die täglichen Ausgaben sorgen zu müssen. Darüber hinaus müssen Anleger nicht anderen nacheifern, sich deren Wünschen anpassen oder viel Zeit und Energie in die Pflege komplexer zwischenmenschlicher Beziehungen investieren. Diese Unabhängigkeit und Autonomie ist ein großer Vorteil des Devisenhandels.
Noch wichtiger ist: Das Karrierepotenzial des Devisenhandels wächst von Jahr zu Jahr. Mit zunehmender Erfahrung und Verfeinerung ihrer Fähigkeiten verbessern sich ihre Handelsfähigkeiten, was zu höheren Renditen führt. Anders als bei vielen traditionellen Berufen sinkt der berufliche Wert eines Devisenhändlers nicht mit dem Alter. Stattdessen steigt er mit Erfahrung und Marktverständnis. Dieser nachhaltige Charakter des Berufs bedeutet, dass Anleger, solange sie weiter lernen und sich verbessern, eine rosige Zukunft haben und ihr Vermögen weiter wachsen wird.
Kurz gesagt: Forex-Trading bietet nicht nur eine äußerst unabhängige und freie Karriere, sondern bietet Anlegern auch die Möglichkeit, ein stabiles Einkommen zu erzielen und Vermögen aufzubauen. Mit dem Erlernen entsprechender Trading-Fähigkeiten können Anleger nicht nur finanzielle Unabhängigkeit erreichen, sondern auch kontinuierlich beruflich vorankommen und ihren persönlichen Wert maximieren. Das langfristige Potenzial und die Nachhaltigkeit dieser Karriere machen sie für viele Anleger zu einem begehrten Ziel.

Im Risikomanagementsystem des Forex-Tradings ist die Stop-Loss-Regel für die meisten Trader die Standardregel. Die Nichtanwendung einer Stop-Loss-Regel ist jedoch nicht unbedingt ein Fehler – sie gilt nur für zwei Arten von Tradern, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Großinvestoren mit starken finanziellen Ressourcen und solche, die eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen.
Für diese beiden Gruppen ist der Verzicht auf einen Stop-Loss kein blinder Handel, sondern eine rationale Entscheidung, die auf ihren eigenen Ressourcen und ihrer Handelslogik basiert und mit ihrer Risikobereitschaft und ihren strategischen Zielen abgewogen wird.
Großanleger mit hohem Kapital: Absicherung kurzfristiger Volatilitätsrisiken mit Capital Scale. Großanleger mit viel Geld (wie institutionelle Anleger und vermögende Privatpersonen) entscheiden sich gegen den Einsatz eines Stop-Loss zur Absicherung gegen kurzfristige Marktvolatilität. Die zugrunde liegende Logik lässt sich in drei Kernpunkte unterteilen:
Überschüssiges Kapital deckt kurzfristige Verluste. Diese Anleger verfügen in der Regel über deutlich mehr Kapital als durchschnittliche Händler, und ihre Positionen in einem einzelnen Handel sind extrem klein. Selbst wenn sich der Markt kurzfristig gegen ihre Bestände entwickelt, machen die daraus resultierenden schwebenden Verluste nur einen winzigen Prozentsatz ihres Gesamtkapitals aus und stellen keine Bedrohung für die Gesamtsicherheit des Fonds dar. Ein institutioneller Anleger beispielsweise, der 100 Millionen US-Dollar in ein Währungspaar investiert hat und 1 Million US-Dollar (1 %) in einer einzigen Position hält, würde kurzfristig nur einen Rückgang von 10 % erleiden, was zu einem schwebenden Verlust von 100.000 US-Dollar führen würde, der deutlich innerhalb seiner finanziellen Toleranz liegt. Stop-Loss-Orders zur Risikominderung sind daher nicht erforderlich.
Strategische Planung hat Vorrang vor kurzfristigen Schwankungen. Großinvestoren stützen ihre Handelsentscheidungen auf makroökonomische Strategien (wie den globalen Konjunkturzyklus, geldpolitische Unterschiede und die langfristigen Auswirkungen der Geopolitik) und nicht auf kurzfristige technische Schwankungen. Ihr Hauptziel beim Halten von Positionen ist es, „Trendchancen über Monate bis Jahre hinweg“ zu nutzen. Kurzfristige Rücksetzer werden als „normale Korrekturen innerhalb des Trends“ angesehen. Das Setzen einer Stop-Loss-Order könnte zu einer kurzfristigen Marktschwankung führen, die zu einem „Washout“ und dem Verlust größerer Gewinne führt. Der Verzicht auf eine Stop-Loss-Order gewährleistet daher strategische Konsistenz und ignoriert nicht das Risiko.
Risikoabsicherungsinstrumente bieten einen ergänzenden Vorteil. Die meisten Großanleger reduzieren ihr Engagement in einzelnen Rohstoffen durch Multi-Asset-Hedging und Derivate (wie Devisenoptionen und Terminkontrakte) und mildern so die Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen weiter. So sichern sie beispielsweise bei einer Long-Position in einem Währungspaar systemische Risiken durch Short-Positionen in verwandten Rohstoffen ab. Dieser aktive Absicherungsmechanismus erhöht die Sicherheit von No-Stop-Loss-Strategien deutlich und macht traditionelle Stop-Loss-Strategien zur Risikokontrolle überflüssig.
Langfristig orientierte Anleger: Nutzen Sie niedrige Positionen und Trendanalysen, um das Risiko von Kursrückgängen zu minimieren. Der Schlüssel zu No-Stop-Loss für langfristig orientierte Anleger liegt in niedrigen Positionen und soliden Trendanalysen, um kurzfristige Volatilitätsrisiken in einem erträglichen Rahmen zu halten. Diese Vorgehensweise muss drei Voraussetzungen erfüllen:
Langfristig orientierte Anleger reduzieren das Risiko. Diese Anleger halten typischerweise eine einzelne Position von weniger als 5 % ihres Gesamtkapitals oder sogar weniger (z. B. 2–3 %). Diese extrem niedrige Positionsquote bedeutet, dass kurzfristige variable Verluste nur minimale Auswirkungen auf das Gesamtkonto haben. Hält ein Anleger beispielsweise eine leicht gewichtete Long-Position von 1 Standardlot im EUR/USD-Paar (ca. 2 % seines Kapitals) mit einem Kapital von 100.000 US-Dollar, beträgt der variable Verlust selbst bei einem kurzfristigen Kursrückgang von 100 Pips nur 1.000 US-Dollar bzw. 1 % seines Gesamtkapitals. Dies löst noch lange keine „Kontosicherheitskrise“ aus, sodass kein Stop-Loss gesetzt werden muss.
Positionen fest basierend auf der Trendlogik halten. Langfristig orientierte Anleger mit leicht gewichteten Positionen stützen ihre Einstiegsentscheidungen auf die Bestätigung des langfristigen Trends (z. B. Bestimmung der Trendrichtung anhand makroökonomischer Daten, langfristiger gleitender Durchschnitte und der Trendstruktur). Sie sind sich darüber im Klaren, dass Trends unweigerlich Rückschläge mit sich bringen und deren Ausmaß in der Regel in vorhersehbaren Bereichen liegt. Daher priorisieren sie bei kurzfristigen Verlusten die Fortsetzung des Trends. Solange die Trendstruktur intakt bleibt (z. B. langfristige gleitende Durchschnitte nicht nach oben zeigen oder wichtige Unterstützungsniveaus nicht durchbrochen werden), halten sie ihre Positionen fest und verzichten auf Ausstiege aufgrund kurzfristiger Schwankungen.
Kein Stop-Loss-Setzen bedeutet nicht, das Risiko nicht zu kontrollieren. Wichtig zu verstehen ist, dass langfristige Anleger mit geringen Positionen, die keine Stop-Loss-Orders verwenden, nicht unbedingt eine Risikoeskalation zulassen. Stattdessen verlagern sie den Fokus der Risikokontrolle von Stop-Loss-Punkten auf Positionsmanagement und Trendanalyse. Indem sie ihr Risikolimit durch geringe Positionen begrenzen und die Richtigkeit ihrer Position durch Trendverfolgung sicherstellen, ist das kombinierte Risikokontrollsystem sogar sicherer als kurzfristige Strategien, die auf eng gefasste Stop-Loss-Orders setzen. Erstere vermeidet das Risiko falscher Stop-Loss-Unterbrechungen, während letztere anfällig für häufige Stop-Loss-Auslösungen aufgrund kurzfristiger Schwankungen sind, was zu höheren Gesamtverlusten führt.
Die geltenden Grenzen und Grundprinzipien von Stop-Loss-Orders. Die Begründung für den Verzicht auf Stop-Loss-Orders im Devisenhandel hängt immer von der Vereinbarkeit von Kapitalgröße und Handelsmodell ab. Für Großanleger mit ausreichenden Mitteln ist der Verzicht auf Stop-Loss-Orders eine rationale Entscheidung, die auf Kapitalredundanz, strategischer Planung und Risikoabsicherung basiert. Für langfristige Anleger mit geringen Positionen ist der Verzicht auf Stop-Loss-Orders ein risikokontrollierter Ansatz, der auf geringer Positionsgröße und Trendanalyse basiert. Für normale Händler mit begrenzten Mitteln, großen Positionen oder kurzfristigen Strategien ist der Verzicht auf Stop-Loss-Orders jedoch gleichbedeutend mit blindem Widerstand gegen Orders, was leicht zu einem Kontozusammenbruch aufgrund eines einzigen großen Verlusts führen kann.
Händler sollten daher nicht blind der „Kein-Stop-Loss“-Strategie folgen. Sie müssen zunächst ihre eigene Finanzkraft, Handelsziele und Risikobereitschaft klären und anschließend ein geeignetes Risikokontrollsystem etablieren. Unabhängig davon, ob Stop-Loss-Orders verwendet werden oder nicht, liegt der Schlüssel darin, die Strategie an die eigenen Umstände anzupassen, anstatt einer einzigen Methode zu folgen.

Im Devisenhandel muss man sich darüber im Klaren sein, dass Daytrading ein extrem schwieriges Modell ist. Für die meisten Trader ist die Wahrscheinlichkeit, langfristig stabile Gewinne zu erzielen, äußerst gering. Diese Schwierigkeit rührt nicht von mangelndem Können her, sondern von den zahlreichen Schwierigkeiten, die der kurzfristige Charakter des Daytradings mit sich bringt. Zusammengenommen bilden diese Schwierigkeiten eine unüberwindbare Hürde für die Profitabilität.
Die Kurzfristfalle: Passives Täuschen und logisches Auswegloswerden. Das Hauptmerkmal des Intraday-Handels sind seine extrem kurzen Handelszyklen (typischerweise von wenigen Minuten bis zu wenigen Stunden). Kurzfristige Marktzyklen sind jedoch im Wesentlichen zufällige Schwankungen innerhalb eines größeren Trends. Diese Zufälligkeit hält Händler direkt in einem Teufelskreis des zufälligen Handels gefangen, aus dem sie nur schwer wieder herauskommen.
Langfristige Zyklen (wie Tages- und Wochencharts) weisen klare und konsistente Trends auf, während kurzfristige Intraday-Zyklen (wie 15-Minuten- und Stundencharts) stärker von Zufallsfaktoren wie kurzfristigen Kapitalflüssen und Marktstimmungsschwankungen beeinflusst werden. Diese Trends sind extrem instabil und weisen möglicherweise keinen klaren Trend auf. Der Versuch, „Trendchancen“ innerhalb kurzfristiger Zyklen zu nutzen, bedeutet im Wesentlichen, „nach Mustern innerhalb zufälliger Schwankungen zu suchen“, wodurch man leicht in einen Zustand des zufälligen, auf Intuition basierenden Handels verfällt.
Noch wichtiger ist, dass das sofortige Feedback kurzfristiger Zyklen diesen Teufelskreis verstärken kann: Wenn ein zufälliger Handel Gewinn abwirft, verwechseln Händler möglicherweise „Glück“ mit „Fähigkeit“ und verlassen sich weiterhin auf zufällige Entscheidungen. Bei anhaltenden Verlusten erhöhen sie möglicherweise ihre Handelsfrequenz im verzweifelten Versuch, die Verluste wieder auszugleichen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis aus „zufälligem Handel → Verlusten → häufigerem zufälligen Handel → größeren Verlusten“. Dieses Dilemma hängt nicht davon ab, ob Händler es vermeiden wollen oder nicht; es ist die Zufälligkeit kurzfristiger Zyklen, die die meisten Menschen in eine passive, schwer zu durchbrechende Situation zwingt.
Emotionaler Ausbruch: Kurzfristige Schwankungen lösen hochfrequente psychologische Schocks aus. Die Kurzfristigkeit des Intraday-Handels beeinflusst die Emotionen der Händler deutlich häufiger als andere Handelsmodelle, und nur wenige sind immun:
Kurzfristige Marktschwankungen sind schnell und es kommt häufig zu Kursrückschlägen. Händler müssen innerhalb kurzer Zeit häufig Entscheidungen über „Einstieg, Ausstieg und Stop-Loss“ treffen. Jede Preisschwankung kann emotionale Schwankungen auslösen: Gewinne können leicht Gier wecken und den Wunsch nach Gewinnmaximierung auslösen; Verluste können leicht Angst auslösen und zu einem überstürzten Stop-Loss-Handel und Ausstieg führen. Selbst bei unveränderten Positionen können kurzfristige Schwankungen Ängste auslösen, die Gewinneinbußen oder steigende Verluste befürchten lassen.
Diese hochfrequenten emotionalen Schocks können die Disziplin der Trader allmählich untergraben: Ursprünglich geplante Handelspläne können aus Angst vor einem kurzfristigen Rückgang vorzeitig gestoppt werden; ursprünglich gesetzte Gewinnziele können aufgrund der Gier nach schnellem Gewinn verschoben werden. Letztlich ersetzen Emotionen die Strategie als treibende Kraft hinter Handelsentscheidungen, was zu einer Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln führt. Dies ist einer der Hauptgründe, warum die meisten Daytrader Geld verlieren.
Risiken des Hochfrequenzhandels: Die Handelsfrequenz korreliert positiv mit der Fehlerwahrscheinlichkeit. Kurzfristiger Handel ist naturgemäß mit hoher Frequenz verbunden, und eine zunehmende Frequenz führt direkt zu einer exponentiell steigenden Fehlerwahrscheinlichkeit.
Um kurzfristige Gewinne zu erzielen, erhöhen Daytrader ihre Handelsfrequenz oft deutlich, manche handeln sogar Dutzende Male am Tag. Jeder Handel umfasst jedoch mehrere Entscheidungsphasen, darunter Trendbewertung, Punktauswahl, Positionssetzung sowie Stop-Loss- und Take-Profit-Planung. Je mehr Schritte und je höher die Frequenz, desto größer die Fehlerwahrscheinlichkeit. Dies könnte eine Fehleinschätzung des Trends, ein falscher Einstiegspunkt oder eine ungeeignete Stop-Loss-Einstellung sein. Jeder kleine Fehler wird beim Hochfrequenzhandel vergrößert und summiert sich zu erheblichen Verlusten.
Noch schwerwiegender ist, dass Hochfrequenzhandel auch zu einer „Transaktionskostenerosion“ führen kann: Während Spread und Gebühren für Devisentransaktionen pro Handel niedrig erscheinen mögen, können die kumulierten Kosten beim Hochfrequenzhandel den Gewinn erheblich schmälern. Wenn beispielsweise die Kosten einer einzelnen Transaktion 1 Pip betragen und ein Händler 20 Mal am Tag handelt, müssen allein diese Kosten seinen Gewinn von 20 Pips decken. Die Schwankungsbreite eines kurzfristigen Marktes beträgt jedoch oft weniger als 10 Pips. Das bedeutet, dass selbst bei einer Einschätzungsgenauigkeit von 50 % kostenbedingte Verluste entstehen können. Das Stop-Loss-Dilemma: Sowohl weite als auch enge Stop-Loss-Einstellungen schaffen es nicht, Risiko und Ertrag in Einklang zu bringen. Für Intraday-Trader ist die Stop-Loss-Einstellung ein unlösbares Problem. Aufgrund der Volatilität kurzfristiger Marktzyklen können weder weite noch enge Stop-Loss-Einstellungen ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag herstellen:
Ein enger Stop-Loss (z. B. 5–10 Pips) mag einzelne Verluste scheinbar begrenzen, doch die zufälligen Schwankungen kurzfristiger Marktzyklen können den Stop-Loss leicht auslösen. Oft durchbricht der Kurs das Stop-Loss-Niveau nur kurz, bevor er sofort wieder umkehrt. Dies führt zu einem falschen Stop-Loss, verpassten Gewinnchancen und einem Teufelskreis aus Stop-Loss, Pullback und verpasster Chance. Die langfristigen kumulierten Stop-Loss-Kosten sind extrem hoch.
Die Festlegung eines weiten Stop-Loss-Bereichs (z. B. 20–30 Pips) kann die Wahrscheinlichkeit falscher Ausbrüche verringern, allerdings ist die Gewinnspanne in kurzfristigen Marktzyklen begrenzt (typischerweise beträgt ein einzelnes Gewinnziel nur 10–20 Pips). Bei Fehleinschätzungen können die Verluste, die sich aus einem weiten Stop-Loss-Bereich (20–30 Pips) ergeben, die potenziellen Gewinne bei weitem übersteigen. Dies führt zu einer Situation mit kleinen Gewinnen und großen Verlusten, die langfristig unweigerlich zu Verlusten führt.
Dieses Stop-Loss-Dilemma ist eine unvermeidliche Folge der Volatilität kurzfristiger Zyklen und lässt sich durch technische Optimierung kaum vollständig lösen.
Der grundlegende Grund, warum Intraday-Trading so schwer zu gewinnen ist, ist ein fehlerhaftes Modell. Die Schwierigkeit, im Forex-Daytrading erfolgreich zu sein, liegt nicht an mangelndem Können des Traders, sondern an einem Risikomuster, das durch inhärente Schwächen wie die Zufälligkeit kurzfristiger Zyklen, hochfrequente emotionale Schocks, die Verstärkung operativer Fehler und das Stop-Loss-Dilemma verursacht wird. Für die meisten Trader ist die Überwindung dieser Schwächen weitaus schwieriger als bei anderen Handelsmodellen (wie z. B. leichtgewichtigen, langfristigen Positionen). Daher ist es rational, die Grenzen des Daytradings zu erkennen und ein Handelsmodell zu wählen, das besser zu den eigenen Fähigkeiten passt, um langfristig profitabel zu sein.

In einem wechselseitigen Forex-Handelssystem bestimmen Unterschiede in den Handelszyklen direkt die erforderliche psychische Belastbarkeit der Trader. Im Vergleich zum Daytrading stellen Swingtrading und langfristiges Investieren die Belastbarkeit stärker auf die Probe.
Dieser Unterschied liegt nicht in der operativen Komplexität, sondern in den Herausforderungen längerer Haltedauern, mit denen Trader konfrontiert sind: größere Schwankungen und ein länger anhaltender psychologischer Kampf. Insbesondere langfristiges Investieren stellt eine weitaus größere psychologische Belastung dar als kurzfristiges Trading.
Die zentrale psychologische Herausforderung des kurzfristigen gegenüber dem langfristigen Trading liegt in der Ausdauer gegenüber langfristiger Unsicherheit. Beim Intraday-Trading werden Positionen typischerweise nicht länger als einen Tag gehalten, und die Unsicherheit, der Trader ausgesetzt sind, beschränkt sich auf kurzfristige Marktschwankungen, wobei sich das Ergebnis oft noch am selben Tag entscheidet. Swing-Trading (Halten von Positionen über Tage bis Monate) und langfristiges Investieren (Halten von Positionen über Jahre) sind jedoch mit interperiodischer Unsicherheit konfrontiert, und die psychologische Belastung dieser langfristigen Unsicherheit steigt exponentiell: Swing-Trader müssen ihre Positionen über mehrtägige Pullbacks hinweg halten und beurteilen, ob ein Pullback eine normale Korrektur innerhalb einer Trendfortsetzung oder ein Trendumkehrsignal ist, während sie gleichzeitig dem Drang widerstehen, Gewinne vorzeitig zu sichern. Langfristige Anleger müssen mehrjährige Trendschwankungen überstehen und dabei möglicherweise mehrere erhebliche Rückgänge (z. B. schwebende Verluste von 20 % oder mehr), plötzliche makroökonomische politische Veränderungen (z. B. Zinserhöhungen oder -senkungen der Zentralbanken) und geopolitische Schocks erleben. Jede Schwankung kann Selbstzweifel an der Richtigkeit der eigenen Position auslösen. Dieser langfristige psychologische Kampf erfordert ein weitaus höheres Maß an innerer Sicherheit als beim Intraday-Trading.
Kurz gesagt: Intraday-Trading testet schnelle Entscheidungsfindung, während Swing- und Langzeit-Trading langfristige Überzeugung und Geduld auf die Probe stellt. Letzteres erfordert, dass Händler trotz unvollständiger Informationen und ungewisser Zukunftsaussichten konsequent an ihren Strategien festhalten. Der Aufbau dieser mentalen Belastbarkeit ist weitaus anspruchsvoller als beim kurzfristigen Trading.
Langfristige, leichtgewichtige Strategien: Ein psychologischer Puffermechanismus, der Angst und Gier ausgleicht. Langfristige Anleger verfolgen in der Regel eine „leichtgewichtige, langfristige“ Strategie. Seine Kernfunktion besteht nicht nur in der Risikokontrolle, sondern auch darin, einen psychologischen Puffer gegen die beiden Emotionen aufzubauen, die bei Trendschwankungen am häufigsten zu Fehlentscheidungen führen: die Angst vor schwebenden Verlusten und die Gier nach schwebenden Gewinnen.
Um die Angst vor schwebenden Verlusten zu mildern, sollten Sie voreilige Stop-Loss-Entscheidungen vermeiden. Langfristig orientierte Anleger bauen zahlreiche, kleine Positionen (z. B. sollte keine einzelne Position mehr als 2 % ihres Gesamtkapitals ausmachen) entlang langfristiger gleitender Durchschnitte (z. B. 60- und 120-Tage-Durchschnitte) auf. Bei einem deutlichen Rückgang des Trends ist der Anteil schwebender Verluste des Gesamtkontos aufgrund des extrem geringen Risikos einzelner Positionen überschaubar (in der Regel nicht mehr als 10 %). Diese „geringe Verlustmarge“ kann die Ängste der Händler wirksam lindern und sie davon abhalten, aus Angst vor weiteren Verlusten voreilige Stop-Loss-Entscheidungen zu treffen. Ein langfristiger Anleger mit einem Kapital von 100.000 US-Dollar kann beispielsweise fünf Währungspaare entlang des gleitenden 120-Tage-Durchschnitts mit jeweils 2.000 US-Dollar (2 %) leicht positionieren. Selbst wenn ein einzelnes Währungspaar einen Rückgang von 20 % erfährt, beträgt der Verlust pro Position nur 400 US-Dollar, mit minimalen Auswirkungen auf das Gesamtkonto. So kann der Trader in Ruhe auf die Rückkehr des Trends warten.
Widerstand gegen Gier aufgrund von schwebenden Gewinnen: Vermeiden Sie vorzeitige Gewinnmitnahmen. Wenn der Trend in eine starke Verlängerungsphase eintritt und das Konto schwebende Gewinne anhäuft, kann eine Strategie mit geringer Positionsgröße ebenfalls effektiv sein: Da der absolute Wert der einzelnen Positionsgewinne relativ gering ist, geraten Trader weniger in Versuchung, ihre Positionen zu erhöhen oder vorzeitig Gewinne aufgrund kurzfristiger Gewinnanreize mitzunehmen, und können dem langfristigen Prinzip des „Gewinne laufen lassen“ besser folgen. Steigt beispielsweise ein Währungspaar entlang eines Trends um 500 Punkte, generiert eine kleine Position von 2.000 $ einen Gewinn von etwa 1.000 $ (unter der Annahme, dass ein Standard-Lot von 500 Punkten einen Gewinn von 5.000 $ oder 0,2 Standard-Lots 1.000 $ erzielen). Dieses Gewinnniveau sorgt für keine allzu großen Überraschungen, sodass Händler rationaler beurteilen können, ob sich der Trend fortsetzt, und vermeiden, durch einen Ansturm auf die Kassen größere Gewinne zu verpassen.
Diese Strategie der „leichten Position“ senkt die emotionale Auslöseschwelle und ermöglicht es Händlern, trotz Trendschwankungen rational zu bleiben und sich weder von Verlusten abschrecken noch von Gewinnen überwältigen zu lassen. Sie ist ein zentrales Instrument für das psychologische Management im langfristigen Handel.
Die psychologische Erfahrung des Intraday- und langfristigen Handels: kurzfristige Entspannung versus langfristiges Leid. Es gibt grundlegende Unterschiede in der psychologischen Erfahrung von Intraday- und Langzeitinvestitionen, und dieser Unterschied spiegelt sich direkt in der unterschiedlichen Intensität des psychologischen Tests wider:
Intraday-Handel: Keine nächtlichen Leiden, und die psychische Belastung wird auf einen kurzen Zeitraum reduziert. Daytrader folgen dem Prinzip „Keine Übernachtpositionen“ und schließen alle Trades am selben Tag, unabhängig von Gewinn oder Verlust. Dieses „kurzfristige Closed-Loop“-Handelsmodell eliminiert die Unsicherheit und Angst, die mit dem Halten von Positionen über Nacht verbunden sind – man muss sich keine Sorgen über Marktlücken machen, die durch plötzliche politische Änderungen oder nächtliche Datenveröffentlichungen entstehen, und man muss auch außerhalb der Handelszeiten nicht wiederholt darüber nachdenken, ob die eigenen Positionen richtig sind. Diese „kurzfristige“ psychische Belastung verkürzt emotionale Schwankungen, ermöglicht eine schnellere Erholung und reduziert die allgemeine psychische Belastung.
Langzeitinvestitionen: Die anhaltende Qual und der Schmerz, Positionen über Jahre hinweg zu halten. Langfristige Anleger halten Positionen jahrelang und erleiden dabei vielfältige psychische Belastungen:
Die Qual der Zeit: Sie müssen monate- oder sogar jahrelang auf die Bestätigung eines Trends warten und erleben dabei möglicherweise Zyklen aus Hoffnung und Enttäuschung (z. B. testet ein Trend wiederholt Unterstützungsniveaus, wobei jeder Rückgang möglicherweise Bedenken hinsichtlich seines Endes auslöst).
Die Qual der Volatilität: Sie müssen sich der Herausforderung erheblicher Gewinneinbußen stellen (z. B. schrumpft ein Gewinn von 50 % aufgrund eines Trendrückgangs auf 20 %). Dieser psychologische Schock des „Gewinnens und dann Verlierens“ kann leicht den Drang auslösen, Gewinne mitzunehmen und auszusteigen. Die Qual externer Einflüsse: Sie müssen dem Einfluss von Marktlärm (z. B. pessimistischer Medien, Meinungsverschiedenheiten unter Analysten) standhalten und trotz der Zweifel anderer ihr eigenes Urteil bewahren. Diese Art des „einsamen Durchhaltens“ stellt ihre mentale Belastbarkeit auf eine enorme Probe.
Diese „langfristige Qual“ entsteht nicht durch Verluste, sondern durch die psychische Erschöpfung durch langfristige Unsicherheit. Selbst wenn letztendlich Gewinne erzielt werden, übersteigt die psychische Belastung während dieses Prozesses die des kurzfristigen Intraday-Handels bei weitem. Dies ist der Hauptgrund, warum es den meisten Händlern schwerfällt, langfristig zu investieren.
Mentale Belastbarkeit ist die Kernkompetenz sowohl des Swing- als auch des langfristigen Handels. Im Devisenhandel liegt die Schwierigkeit des Intraday-Handels im „technischen Urteilsvermögen und der Ausführungsgeschwindigkeit“, während die Schwierigkeit des Swing- und langfristigen Handels in der „mentalen Belastbarkeit und der langfristigen Überzeugung“ liegt. Für Händler bedeutet die Wahl eines Swing- oder langfristigen Handelsmodells nicht nur eine längere Haltedauer, sondern auch einen strengeren psychologischen Test. Nur wer „die Ausdauer hat, langfristige Unsicherheit zu ertragen“, „die Rationalität, Angst und Gier auszugleichen“ und „die Belastbarkeit, langfristige Härten zu ertragen“, kann sowohl im Swing- als auch im langfristigen Handel stabile Gewinne erzielen. Dies ist auch der Hauptunterschied zwischen gewöhnlichen Tradern und erfahrenen, langfristig orientierten Anlegern.

Wenn Trader im wechselseitigen Devisenhandel den Status „Der beste Weg ist einfach“ erreichen wollen, müssen sie zunächst einen komplexen Lern- und Aneignungsprozess durchlaufen.
Andernfalls ist der sogenannte „Der beste Weg ist einfach“ nichts weiter als ein Luftschloss. Forex-Trader müssen sich systematisch das Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Fähigkeiten, die Denkweise und die Erfahrung aneignen, die mit dem Devisenhandel verbunden sind. Während dieses Prozesses müssen Anleger ihre Anstrengungen verdoppeln, um die Essenz des Devisenhandels schnell zu erfassen.
Ohne dieses Engagement kann ein Trader sein Wissen, seinen gesunden Menschenverstand, seine Fähigkeiten, seine Denkweise oder seine gesammelte Erfahrung im Devisenhandel möglicherweise nie vollständig entwickeln. Erst wenn ein Forex-Händler ausreichend umfassende und komplexe Erfahrungen gesammelt hat, kann er das Komplexe vereinfachen, das Falsche eliminieren und das Wahre bewahren und so die wahre Essenz des Investmenthandels herausfiltern und verfeinern.
Kurz gesagt: Ohne umfassendes Lernen und fundiertes Wissen bleibt jede Diskussion über die „ultimative Einfachheit“ ein Baum ohne Wurzeln.



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